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   VGH Baden-Württemberg, 07.08.2003 - 11 S 1201/03   

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VGH Baden-Württemberg, 07.08.2003 - 11 S 1201/03 (https://dejure.org/2003,6860)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07.08.2003 - 11 S 1201/03 (https://dejure.org/2003,6860)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07. August 2003 - 11 S 1201/03 (https://dejure.org/2003,6860)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Fristeinhaltung durch Behörde: Wiedereinsetzung - Verschulden - Umstellung auf elektronischen Kalender - Kontrolle

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist; Anforderungen an Sorgfaltspflichten bei Einhaltung einer gesetzlichen Frist durch die Behörde; Eigenverantwortliche Überwachung der Einhaltung der Frist; Zurechnung des Verschuldens des Prozessvertreters

  • Judicialis

    VwGO § 125 Abs. 2 Satz 1; ; VwGO § 124 a Abs. 6 Satz 1; ; VwGO § 60 Abs. 1; ; VwGO § 67 Abs. 1 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wiedereinsetzung, Vertreter: Berufungsbegründungsfrist, Wiedereinsetzung, Behördenprivileg, Elektronische Datenverarbeitung, Elektronischer Kalender, Handheld-Computer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 54, 52
  • NVwZ-RR 2004, 222
  • VBlBW 2004, 65
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 14.02.1992 - 8 B 121.91

    Zurechnung des Verschuldens eines Prozessvertreters

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.08.2003 - 11 S 1201/03
    Die genannte Vorschrift bezweckt keine Besserstellung der Behörde gegenüber einer anwaltlich vertretenen Privatperson (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 14.02.1992 - 8 B 121/91 -, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 176 und vom 06.06.1995 - 6 C 13/93 -, a.a.O.).

    Diese besondere Sorgfaltspflicht macht es erforderlich, dass die Person, die die Behörde vertritt - in gleicher Weise wie ein Rechtsanwalt (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 14.02.1992 - 8 B 121/91 -, a.a.O.) - die Wahrung der Frist eigenverantwortlich überwacht.

    Nach der Rechtsprechung darf ein Rechtsanwalt - und entsprechend ein Behördenvertreter - zwar die Berechnung der üblichen Fristen in Rechtsmittelsachen, die in seiner Praxis häufig vorkommen und deren Berechnung keine rechtlichen Schwierigkeiten macht, gut ausgebildetem und sorgfältig überwachtem Büropersonal überlassen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14.02.1992 - 8 B 121/91 -, a.a.O.).

    Zu diesen Fristen gehören aber die Rechtsmittelbegründungsfristen grundsätzlich nicht, die in Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht (nach § 133 Abs. 3 Satz 1 und § 139 Abs. 3 Satz 1 VwGO) zu beachten sind (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14.02.1992 - 8 B 121/91 -, a.a.O.; BVerwG, Beschluss vom 07.03.1995 - 9 C 390/94 -, NJW 95, 2122 = VBlBW 1995, 387).

  • BVerwG, 06.06.1995 - 6 C 13.93

    Fristwahrung - Schriftsätze - Anforderungen an eine Behörde

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.08.2003 - 11 S 1201/03
    Verschulden im Sinne von § 60 Abs. 1 VwGO ist anzunehmen, wenn der Betroffene diejenige Sorgfalt außer Acht lässt, die für einen gewissenhaften und seine Rechte und Pflichten sachgemäß wahrnehmenden Prozessführenden geboten ist und die ihm nach den gesamten Umständen des konkreten Falles zuzumuten war (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.06.1995 - 6 C 13/93 -, NVwZ-RR 1996, 60 = Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 198).

    Die genannte Vorschrift bezweckt keine Besserstellung der Behörde gegenüber einer anwaltlich vertretenen Privatperson (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 14.02.1992 - 8 B 121/91 -, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 176 und vom 06.06.1995 - 6 C 13/93 -, a.a.O.).

  • BVerwG, 07.03.1995 - 9 C 390.94

    Wiedereinsetzung - Rechtsmittelbegründungsfrist - Eigenverantwortliche Prüfung -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.08.2003 - 11 S 1201/03
    Zu diesen Fristen gehören aber die Rechtsmittelbegründungsfristen grundsätzlich nicht, die in Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht (nach § 133 Abs. 3 Satz 1 und § 139 Abs. 3 Satz 1 VwGO) zu beachten sind (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14.02.1992 - 8 B 121/91 -, a.a.O.; BVerwG, Beschluss vom 07.03.1995 - 9 C 390/94 -, NJW 95, 2122 = VBlBW 1995, 387).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.06.2023 - A 11 S 1695/22

    Gefahren für ehemalige Regierungsmitarbeiter und Sicherheitskräfte in Afghanistan

    Auch die Berufungsbegründungsfrist kann im Einzelfall zu den Fristen zählen, deren Überwachung und Kontrolle ein Prozessbevollmächtigter vollständig seinem geschulten und zuverlässigen Büropersonal überlassen kann (von einem grundsätzlich strengen Maßstab ausgehend OVG Hamburg, Beschluss vom 26.10.2022 - 6 Bf 137/22 - juris Rn. 20; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 31.08.2011 - 2 A 272/11 - juris Rn. 10; NdsOVG, Beschluss vom 04.11.2008 - 4 LC 234/07 - juris Rn. 6; VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 02.08.2006 - 4 S 2288/05 - juris Rn. 5 und vom 07.08.2003 - 11 S 1201/03 - juris Rn. 7; OVG NRW, Beschluss vom 24.10.2003 - 12 A 5511/00 - juris Rn. 12; vgl. zur Revisionsbegründungsfrist BVerwG, Beschluss vom 07.03.1995 - 9 C 390/94 - juris Rn. 11).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2011 - 1 A 1756/09

    Einhaltung der Frist zur Berufungsbegründung durch Einreichung einer

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 21. Dezember 2010 - 1 A 1993/09 -, juris Rn. 42 ff., und vom 24. Oktober 2003 12 A 5511/00 -, NVwZ-RR 2004, 221 = juris Rn. 10 ff.; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 2. August 2006 4 S 2288/05 -, NVwZ-RR 2007, 137 = juris Rn. 5 f., und vom 7. August 2003 11 S 1201/03 -, NVwZ-RR 2004, 222 = juris Rn. 7; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 28. Januar 2004 10 A 11759/03 -, DÖV 2004, 802 = juris Rn. 18; OVG Niedersachen, Beschlüsse vom 4. November 2008 4 LC 234/07 -, NJW 2009, 615 = juris Rn. 6, und vom 20. Januar 2010 2 NB 400/09 , NJW 2010, 1391 = juris Rn. 7 f. (zur Beschwerdebegründungsfrist nach § 146 Abs. 4 Satz 1 VwGO).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.06.2007 - A 9 S 315/07

    Asylverfahren - Notwendigkeit der Berechnung und Überprüfung der zweiwöchigen

    Das gilt etwa für die vom Zivilprozess abweichenden und in ihrer Berechnung daher fehleranfälligen Rechtsmittelbegründungsfristen in Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht nach § 133 Abs. 3 Satz 1 und § 139 Abs. 3 Satz 1 VwGO (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14.02.1992 - 8 B 121/91 -, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 176; Beschluss vom 15.08.1994 - 11 B 68.94 -, a.a.O. Nr. 189; Beschluss vom 07.03.1995 - 9 C 390/94 -, a.a.O. Nr. 194, m.w.N.), aber auch für die Berufungsbegründungsfrist im Verfahren vor dem Verwaltungsgerichtshof, deren Berechnung vergleichbare Besonderheiten aufweist (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 02.08.2006 - 4 S 2288/05 -, NVwZ-RR 2007, 137; Beschluss vom 07.08.2003 - 11 S 1201/03 -, ESVGH 54, 52; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 26.08.2002 - 8 A 11250/02 -, NVwZ-RR 2003, 73).
  • OVG Sachsen, 04.11.2013 - 2 A 381/13

    Berufungsbegründungsfrist, Wiedereinsetzung in den vorigen Stand,

    Soweit sich juristische Personen des öffentlichen Rechts durch Beamte oder Angestellte mit Befähigung zum Richteramt vertreten lassen (§ 67 Abs. 1 Satz 3 VwGO), gelten für die Zurechnung des Verschuldens und die Anforderungen an die Sorgfaltspflicht die für eine Prozessvertretung durch Rechtsanwälte entwickelten Rechtsgrundsätze entsprechend (vgl. BVerwG, Beschl. v. 14. Februar 1992, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 89; VGH BW, Beschl. v. 7. August 2003, NVwZ-RR 2004, 222 m. w. N.).

    6 Soweit es um die Wahrung von Rechtsmittelfristen einschließlich der Fristen zur Begründung von Rechtsmitteln geht, fällt dem Prozessbevollmächtigten immer dann ein Organisationsverschulden zur Last, wenn er nicht durch allgemeine Anweisungen und Vorkehrungen Sorge dafür trägt, dass der Fristablauf zuverlässig rechtzeitig bemerkt werden kann (vgl. BVerwG, Beschl. v. 24. August 1995, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 202 m. w. N.; Beschl. v. 21. Oktober 1997 - 2 C 13/97 -, juris Rn. 10; Beschl. v. 14. Februar 1992, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 89; VGH BW, Beschl. v. 7. August 2003, NVwZ-RR 2004, 222).

  • VGH Baden-Württemberg, 02.08.2006 - 4 S 2288/05

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist; Behördenprivileg; Verschulden;

    Die Berechnung und Überwachung dieser Frist bedürfen besonderer Sorgfalt und dürfen daher nicht vollständig vom Prozessvertreter der Behörde anderen Behördenbediensteten überlassen werden, insbesondere wenn sie nicht die Befähigung zum Richteramt besitzen (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 07.08.2003 - 11 S 1201/03 -, ESVGH 54, 52; Beschluss vom 25.08.2005 - 1 S 1133/05 - Beschluss vom 27.03.2006 - 7 S 2346/05 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24.10.2003, NVwZ-RR 2004, 221; Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar, 14. Auflage, § 60 RdNr. 21).
  • OVG Saarland, 31.08.2011 - 2 A 272/11

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist - keine Überlassung der Erfassung und

    Darüber hinaus hat der 1. Senat des Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes entschieden, dass es sich bei der Berufungsbegründungsfrist nach § 124a Abs. 6 Satz 1 VwGO "prinzipiell" nicht um eine Frist handelt, deren Erfassung und Kontrolle ein prozessbevollmächtigter Rechtsanwalt seinem Büropersonal überlassen darf.(vgl. dazu OVG des Saarlandes, Beschluss vom 26.4.2004 - 1 R 29/03 -, n.v., unter Bezugnahme auf OVG Münster, Beschluss vom 24.10.2003 - 12 A 5511/00 -, NVwZ-RR 2004, 221, wonach insbesondere die Vorkehrungen zur Einhaltung der Berufungsbegründungsfrist im verwaltungsgerichtlichen Verfahren nach wiederholter Änderung des Rechtsmittelrechts in den letzten Jahren keine Routineangelegenheit darstellen, und VGH Mannheim, Beschluss vom 7.8.2003 - 11 S 1201/03 -, NVwZ-RR 2004, 222) Dem ist zuzustimmen.
  • VGH Baden-Württemberg, 04.10.2012 - 9 S 859/11

    (Keine) Wiedereinsetzung in die Versäumung der Berufungsbegründungsfrist

    Dazu zählt jedoch die Frist zur Begründung der Berufung im Verfahren vor dem Verwaltungsgerichtshof im Allgemeinen nicht (vgl. Senatsbeschluss vom 12.06.2007 - 9 S 315/07 -, NVwZ-RR 2007, 819, 820; VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 02.08.2006 - 4 S 2288/05 -, NVwZ-RR 2007, 137, und vom 07.08.2003 - 11 S 1201/03 -, NVwZ-RR 2004, 222; OVG NRW, Urteil vom 13.06.2012 - 13 A 536/09 -, Juris Rn. 25; Beschluss vom 24.10.2003 - 12 A 5511/00 -, NVwZ-RR 2004, 221; OVG Saarland, Beschluss vom 31.08.2011 - 2 A 272/11 -, NJW 2012, 100).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.05.2010 - 8 B 474/10

    Anspruch auf Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand bei Versäumung einer

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 28. Februar 2002 6 C 23.01 -, juris, Rn. 6, und vom 7. März 1995 9 C 390.94 -, NJW 1995, 2122 = juris, Rn. 11; OVG NRW, Beschluss vom 24. Oktober 2003 - 12 A 5511/00 -, NVwZ-RR 2004, 221; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 7. August 2003 - 11 S 1201/03 -, NVwZ-RR 2004, 222; OVG Berlin, Beschluss vom 14. Januar 2005 - 5 N 78.04 -, juris, Rn. 5; Bay. VGH, Beschluss vom 5. Juli 2005 - 11 ZB 05.1223 -, juris, Rn. 4.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.08.2013 - 1 B 14.12

    Berufung; Begründungsfrist; versäumt; keine rechtzeitige Wiedervorlage;

    Sofern der Rechtsanwalt sich dazu nicht das Fristenbuch zur Einsichtnahme vorlegen lässt, muss er sich jedenfalls durch gezielte Nachfrage von einer Eintragung der Frist überzeugen, um sicherzustellen, dass ihm die Handakte rechtzeitig wieder vorgelegt wird (vgl. in Bezug auf die Revisionsbegründungsfrist: BVerwG, Beschluss vom 28. Februar 2002 - 6 C 23.01 -, juris Rn. 8 m.w.N. - hinsichtlich der Frist zur Berufungsbegründung: vgl. BVerwG, Beschluss vom 3. Dezember 2002, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24. Oktober 2003 - 12 A 5511/00 -, juris Rn. 12 ff.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. August 2003 - 11 S 1201/03 -, juris Rn. 7).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2010 - 1 A 1993/09

    Voraussetzungen der nachträglichen Ingangsetzung einer Rechtsmittelfrist; Einer

    49 vgl. OVG NRW, Beschluss vom 24. Oktober 2003 - 12 A 5511/00 -, NVwZ-RR 2004, 221 = juris Rn. 10 ff.; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 2. August 2006 - 4 S 2288/05 -, NVwZ-RR 2007, 137 = juris Rn. 5 f., und vom 7. August 2003 - 11 S 1201/03 -, NVwZ-RR 2004, 222 = juris Rn. 7; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 28. Januar 2004 - 10 A 11759/03 -, DÖV 2004, 802 = juris Rn. 18; OVG Niedersachen, Beschlüsse vom 4. November 2008 - 4 LC 234/07 -, NJW 2009, 615 = juris Rn. 6, und vom 20. Januar 2010 - 2 NB 400/09 -, NJW 2010, 1391 = juris Rn. 7 f. (zur Beschwerdebegründungsfrist nach § 146 Abs. 4 Satz 1 VwGO).
  • OVG Sachsen, 24.02.2004 - 1 B 855/03

    Behördenprivileg, Fristversäumung, Verschulden der Behörde, Wiedereinsetzung

  • VGH Bayern, 24.06.2008 - 4 B 08.880

    Wiedereinsetzung; Berufungsbegründungsfrist; Organisationsverschulden einer

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